TLG IMMOBILIEN AG setzt in Zukunft auf Immobiliensoftware estatePro

 

Der Gewerbeimmobilienspezialist TLG IMMOBILIEN AG setzt bei Vermietung und Ankauf auf die High-end-Software estatePro / „Insbesondere die Flexibilität der Software und das Know-how der Software-Experten haben uns gezeigt, dass wir mit der Immowelt AG den richtigen Partner gefunden haben.“ / Mit estatePro komplexe Gewerbeimmobilien und große Projekte einfach vermarkten

Pia Maria Goossens, Bereichsleiterin Strategisches Portfolio-/Assetmanagement der TLG IMMOBILIEN AG, und Immowelt-CEO Carsten Schlabritz haben auf der Expo Real in München eine Lizenzvereinbarung abgeschlossen. Foto: immowelt.de

Nürnberg, 4. Oktober 2016. Software-Deal auf der Expo Real in München: Pia Maria Goossens, Bereichsleiterin Strategisches Portfolio-/Assetmanagement der TLG IMMOBILIEN AG, und Immowelt-CEO Carsten Schlabritz haben auf der internationalen Fachmesse eine Lizenzvereinbarung abgeschlossen. Künftig nutzen die Mitarbeiter des Gewerbeimmobilienspezialisten TLG IMMOBILIEN AG an den Standorten Berlin, Dresden, Leipzig und Rostock die Software estatePro für die Vermietung von Bestandsimmobilien und den Ankauf neuer Objekte. estatePro wurde zugeschnitten auf die Anforderungen von Gewerbemaklern, Projektentwicklern und Bauträgern.

Den richtigen Partner gefunden

„Wir haben eine Software gesucht, mit der wir unser auf Wachstum und Ertragsoptimierung ausgerichtetes Geschäftsmodell effizienter unterstützen können“, erklärt Pia Maria Goossens. „Insbesondere die Flexibilität der Software und das Know-how der Software-Experten haben uns überzeugt, dass wir mit der Immowelt AG den richtigen Partner gefunden haben.“ Vorausgegangen war ein mehrstufiger Auswahlprozess. „In einer umfassenden Analyse der führenden Anbieter hat sich estatePro am Ende durchgesetzt“, erklärt Goossens.

Die rund 120 Mitarbeiter der TLG IMMOBILIEN AG managen Büroimmobilien in Berlin und weiteren regionalen Wirtschaftszentren sowie Einzelhandelsobjekte in ganz Ostdeutschland. „Wir freuen uns, dass wir eines der führenden Unternehmen für Gewerbeimmobilien in Berlin und Ostdeutschland als Kunden gewonnen haben“, sagt Carsten Schlabritz, CEO der Immowelt AG. „Der Auftrag unterstreicht erneut die herausragende Bedeutung unserer Software für die professionelle Immobilienvermittlung.“

Modernes Design und komfortable Benutzerführung

Komplexe Gewerbeimmobilien und große Projekte einfach vermarkten: estatePro glänzt mit modernem Design und komfortabler Benutzerführung. Funktionen wie easySearch, Prozess- und Börsenmanager machen die tägliche Arbeit deutlich einfacher und effizienter. Zusätzlich bietet die Software spezielle Features für die Vermarktung von Großprojekten und komplexen Immobilieneinheiten sowie das Verwalten von Strukturen großer Unternehmen. Sie eignet sich besonders für Gewerbemakler, Projektentwickler und Bauträger.

Ein Pressefoto steht hier zum Download bereit.


Über die TLG IMMOBILIEN AG:
Die börsennotierte TLG IMMOBILIEN AG ist ein führendes Unternehmen für Gewerbeimmobilien in Berlin und Ostdeutschland und steht seit 25 Jahren für Immobilienkompetenz. Die TLG IMMOBILIEN AG erzielt stabile Mieteinnahmen, verfügt über einen niedrigen Leerstand und eine sehr gute Gebäudesubstanz sowie hohe Marktexpertise durch ihre Mitarbeiter vor Ort. Als aktiver Portfolio Manager ist die TLG IMMOBILIEN AG ein Gewerbeimmobilienspezialist für Büro- und Einzelhandelsimmobilien: Sie verwaltet in ihrem hochwertigen Bestand schwerpunktmäßig Büroimmobilien in Berlin und weiteren regionalen Wirtschaftszentren in Ostdeutschland sowie ein regional diversifiziertes Portfolio an Einzelhandelsimmobilien in hoch frequentierten Mikrolagen. Darüber hinaus zählen insgesamt sieben Hotels in Berlin, Dresden, Leipzig und Rostock zu ihrem Portfolio. Die Objekte im Portfolio der TLG IMMOBILIEN AG zeichnen sich durch gute und sehr gute Lagen und langfristige Miet- bzw. Pachtverträge aus.

 

 

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Filippe Oliveira
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Immobilien-Boom bremst Dämmung: Immer mehr Makler raten von energetischer Sanierung ab

 

Fast jeder 4. Makler rät Vermietern davon ab, vor einer Neuvermietung in energetische Maßnahmen zu investieren. Das zeigt der Marktmonitor Immobilien 2016 (MMI) von immowelt.de, einem der führenden Immobilienportale / Klarer Trend: Investitions-Empfehlung der Makler seit Jahren rückläufig / Auch vor dem Verkauf können sich Eigentümer nach Ansicht der Makler energetische Maßnahmen häufig sparen – besonders in Regionen mit großer Nachfrage

Nürnberg, 8. Juli 2016. Immer mehr Immobilienprofis raten Vermietern von einer energetischen Sanierung ab. Inzwischen gibt fast jeder 4. Makler (24 Prozent) die Empfehlung, vor einer Neuvermietung kein Geld in Maßnahmen zu stecken, die einer besseren Energiebilanz dienen. Das zeigt der Marktmonitor Immobilien 2016 (MMI) von immowelt.de, einem der führenden Immobilienportale. Durch den anhaltenden Immobilien-Boom und die hohen Kosten für energetische Sanierungen sind die Investitions-Empfehlungen weiter rückläufig. Zum Vergleich: 2015 hatten deutlich weniger Makler (17 Prozent) generell von energetischen Maßnahmen abgeraten – 2012 waren es sogar nur 8 Prozent.

Befürchtung: Mieten können Investitionen nicht kompensieren

Nur jeder 3. Makler glaubt, dass sich durch einen besseren energetischen Standard höhere Mieten realisieren lassen. Für Vermieter lohnen sich Investitionen nur, wenn sie die Ausgaben zumindest mittelfristig über die Miete wieder hereinholen können. Die Befürchtung der Makler: Durch die hohen Standards der Energieeinsparverordnung (EnEV) und die damit verbundenen Kosten können die Mieten die Investitionen nicht mehr kompensieren. Vor allem in Städten mit günstigen Mietpreisen rechnen sich energetische Sanierungen daher oft nicht mehr. In boomenden Städten mit höheren Mieten ist die Nachfrage nach Wohnraum hingegen häufig so hoch, dass auch energetisch unsanierte Wohnungen einfach zu vermieten sind.

Kaufimmobilien in Großstädten auch ohne Sanierung gefragt

Auch vor dem Verkauf einer Immobilie raten inzwischen 28 Prozent der Makler von energetischen Sanierungsmaßnahmen ab. Damit setzt sich auch bei Verkaufsobjekten ein Trend fort, der sich bereits in den vergangenen Jahren abgezeichnet hat: 2012 haben nur 9 Prozent der Makler von energetischen Maßnahmen abgeraten, 2014 waren es bereits 18 Prozent. Besonders in beliebten Regionen mit großer Nachfrage können sich Verkäufer die Investitionen häufig sparen. In den Großstädten geben 40 Prozent der Makler an, dass der energetische Standard keine oder kaum Auswirkungen auf die Vermarktung hat – in mittelgroßen Städten sind es nur 27 Prozent, in kleinen Städten und auf dem Land 34 Prozent.

Zuerst Dach und Fenster sanieren

Wenn sanieren, dann mit Köpfchen: Die Mehrheit der Immobilienprofis rät bei Verkaufsobjekten zu einer Dachdämmung (59 Prozent), gefolgt von der Wärmeschutzverglasung (41 Prozent) sowie der Brennwertheizung (40 Prozent). Alternative Energieformen wie Photovoltaik (6 Prozent) und Erdwärmeheizung (4 Prozent) spielen aus Sicht der Makler kaum eine Rolle.

Vor einer Neuvermietung empfehlen die Immobilienprofis vor allem den Einbau einer Wärmeschutzverglasung (48 Prozent) und einer Brennwertheizung (43 Prozent).

Ausführliche Ergebnisgrafiken stehen hier zum Download bereit.

Weitere News zum Thema energetische Sanierung finden Sie auf news.immowelt.de. Teil 1 (Bestellerprinzip) und Teil 2 (Energie & Umwelt) der Studie Marktmonitor Immobilien 2016 können ab sofort kostenfrei hier heruntergeladen werden: www.marktmonitor-immobilien.de. Teil 3 der Studie zum Thema Sachkundenachweis erscheint im Laufe des Jahres.

Über den Marktmonitor Immobilien 2016:
Der Marktmonitor Immobilen 2016 ist eine repräsentative Studie von immowelt.de. Die Daten für die Studie wurden innerhalb des Immobilien-Professional-Panels (IPP) der Immowelt erhoben, an dem ausschließlich Fachleute aus der Immobilienwirtschaft teilnehmen. Befragt wurden (22. Januar bis 7. Februar) 710 zufällig ausgewählte Makler, Bauträger und andere Immobilienspezialisten in ganz Deutschland.

 

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Caroline  Nailis
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Sachkundenachweis: Immobilienmakler begrüßen Professionalisierung der Branche

 

82 Prozent der Immobilienprofis befürworten einen Sachkundenachweis für Makler, das zeigt der Marktmonitor Immobilien 2016 (MMI) von immowelt.de, einem der führenden Immobilienportale / Makler erwarten eine Marktbereinigung und ein besseres Image der Branche – jeder 4. fürchtet unnötige Bürokratie / 96 Prozent der Befragten erfüllen nach eigenen Angaben auch in Zukunft die Voraussetzungen für die Berufszulassung

Nürnberg, 31. August 2016. Das Bundeskabinett hat heute die Einführung eines verpflichtenden Sachkundenachweises für gewerbliche Immobilienverwalter und Makler beschlossen. Anders als beim Bestellerprinzip stieß das Gesetzesvorhaben auch in der Branche auf große Zustimmung: 82 Prozent der Makler befürworten die Einführung von Zulassungsregeln für ihren Beruf. Das zeigt der Marktmonitor Immobilien 2016 (MMI) von immowelt.de, einem der führenden Immobilienportale. Laut Gesetzesvorhaben müssen Immobilienmakler in Zukunft einen Sachkundenachweis vorlegen, um eine Gewerbeerlaubnis zu bekommen. Zudem sollen für Wohnungseigentumsverwalter erstmals verpflichtende Voraussetzungen für die Ausübung des Berufes eingeführt werden.

Marktbereinigung und besseres Image

Die Mehrheit der befragten Immobilienprofis (76 Prozent) beurteilt die bislang geltenden Regelungen als unzureichend beziehungsweise sogar völlig unzureichend. 81 Prozent sind überzeugt, dass sich die Einführung eines Sachkundenachweises positiv auf das Image der Branche auswirken wird. 85 Prozent glauben, dass Quereinsteiger es in Zukunft schwerer haben werden, 78 Prozent gehen sogar von einer marktbereinigenden Wirkung durch die geplante Zulassungsregelung aus. Nur jeder 4. Makler fürchtet, dass durch die Änderung unnötige Bürokratie entsteht.

96 Prozent erfüllen nach eigenen Angaben die Voraussetzungen

Die deutliche Mehrheit (96 Prozent) der befragten Makler ist überzeugt, auch zukünftig die Voraussetzungen für die Berufszulassung zu erfüllen. 46 Prozent sehen sich sowohl aufgrund ihrer Ausbildung als auch ihrer Berufserfahrung gewappnet. 39 Prozent führen ihre langjährige Tätigkeit im Maklerberuf ins Feld. Sie profitieren von der im Gesetz vorgesehene „Alte-Hasen-Regelung“. Diese besagt, dass Makler mit mindestens sechsjähriger Berufserfahrung vom Nachweis der Sachkunde befreit sind. 11 Prozent der Makler sehen sich unabhängig von ihrer Berufserfahrung durch ihre Ausbildung ausreichend qualifiziert. Nur 4 Prozent sind sich nicht sicher, ob sie über eine entsprechende Qualifikation verfügen, oder gaben an, nicht über die ausreichende Berufserfahrung zu verfügen.

Ausführliche Ergebnisgrafiken stehen hier zum Download bereit.

Weitere News zum Sachkundenachweis finden Sie auf news.immowelt.de. Teil 1 (Bestellerprinzip), Teil 2 (Energie & Umwelt) und Teil 3 (Sachkundenachweis) der Studie Marktmonitor Immobilien 2016 können kostenfrei hier heruntergeladen werden: www.marktmonitor-immobilien.de.

Über den Marktmonitor Immobilien 2016:
Der Marktmonitor Immobilen 2016 ist eine repräsentative Studie von immowelt.de. Die Daten für die Studie wurden innerhalb des Immobilien-Professional-Panels (IPP) der Immowelt erhoben, an dem ausschließlich Fachleute aus der Immobilienwirtschaft teilnehmen. Befragt wurden (22. Januar bis 7. Februar) 710 zufällig ausgewählte Makler, Bauträger und andere Immobilienspezialisten in ganz Deutschland.

 

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immo2016 – die Vielfalt der Metropolregion Nürnberg vereint auf 2.000 Quadratmetern

 

Am 24. und 25. September findet in Nürnberg die immo2016 statt – die Immobilienmesse für Mieten, Kaufen, Bauen / Über 60 Immobilienprofis stellen hier ihre Projekte aus der gesamten Metropolregion vor / Präsentiert wird die immo2016 von immowelt.de, dem führenden Immobilienportal in der Region, in Kooperation mit der messe.ag

Nürnberg, 19. September 2016. Am kommenden Wochenende erwartet Immobilieninteressenten im Nürnberger Ofenwerk eine Welt voller Zuhause. Auf der immo2016 – Messe für Mieten, Kaufen, Bauen powered by immowelt.de finden Besucher auf 2.000 Quadratmetern über 60 Stände und die größte Exposéwand der Metropolregion. Die stolze 20 Meter lange Fläche war in diesem Jahr bereits innerhalb von 2 Tagen komplett ausgebucht.

Noch mehr Objekte, noch mehr Vielfalt

Anbieter wie von Poll und RE/MAX haben ihr Messe-Portfolio auf die komplette Metropolregion ausgeweitet. Viele, der knapp 2.600 Besucher im vergangenen Jahr, machten innerhalb von Messegesprächen ihr Interesse an Immobilien im Nürnberger Umland deutlich. „Die wachstumsstarke Metropolregion bietet gerade Kaufinteressenten vielfältige, attraktive Standorte. Das Angebot auf der immo2016 umfasst daher nicht nur den Nürnberger Ballungsraum, sondern die gesamte Metropolregion“, so Immowelt-CEO Carsten Schlabritz. Außerdem finden Suchende in diesem Jahr noch mehr Neubau- und Sanierungsobjekte – die Anzahl von Maklern und Bauträgern mit entsprechenden Objekten ist nochmals gestiegen.

Niedrigzins und die richtige Finanzierung im Fokus

Ein weiteres Kernthema der immo2016 ist die Finanzierung. Unter den Ausstellern finden sich in diesem Jahr so viele Finanzierungspartner wie nie zuvor, darunter beispielsweise die LBS, die Sparkasse sowie die Postbank. Auch die Vorträge vor Ort sind auf das Thema zugeschnitten. So erwartet Besucher am Samstag unter anderem eine Debatte rund um den Niedrigzins und seine Auswirkungen auf den Immobilienmarkt. Am Sonntag erhalten Interessierte zudem Tipps rund um die passende Finanzierung.

Mit der Verkäuferbox den passenden Vermarktungsprofi finden

Die immo2016 ist nicht nur interessant für Miet- und Kaufinteressenten. Auch Eigentümer mit Verkaufsabsicht sind bei der Messe genau richtig. Mit Hilfe der neutralen Verkäuferboxen finden sie hier garantiert einen geeigneten Vermarktungsprofi für ihr Objekt. Durch die Verkäuferbox sparen Immobilienbesitzer Zeit bei der Suche nach einem Partner. Sie können einfach ein Formular mit den Informationen zur Immobilie ausfüllen und in die Boxen vor Ort werfen. Die Messeleitung gibt die Informationen dann an alle Aussteller-Unternehmen weiter, die im Immobilienverkauf tätig sind.

Infos zur immo2016 – powered by immowelt.de

 

Die immo2016 – Messe für Mieten, Kaufen, Bauen findet am 24. und 25. September jeweils von 10 bis 17 Uhr im Ofenwerk, Klingenhofstraße 72, 90411 Nürnberg, statt. Der Eintritt kostet 3 Euro (Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren frei

 

 

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Thomas Mason
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TLG IMMOBILIEN AG setzt in Zukunft auf Immobiliensoftware estatePro

 

Der Gewerbeimmobilienspezialist TLG IMMOBILIEN AG setzt bei Vermietung und Ankauf auf die High-end-Software estatePro / „Insbesondere die Flexibilität der Software und das Know-how der Software-Experten haben uns gezeigt, dass wir mit der Immowelt AG den richtigen Partner gefunden haben.“ / Mit estatePro komplexe Gewerbeimmobilien und große Projekte einfach vermarkten

Pia Maria Goossens, Bereichsleiterin Strategisches Portfolio-/Assetmanagement der TLG IMMOBILIEN AG, und Immowelt-CEO Carsten Schlabritz haben auf der Expo Real in München eine Lizenzvereinbarung abgeschlossen. Foto: immowelt.de

Nürnberg, 4. Oktober 2016. Software-Deal auf der Expo Real in München: Pia Maria Goossens, Bereichsleiterin Strategisches Portfolio-/Assetmanagement der TLG IMMOBILIEN AG, und Immowelt-CEO Carsten Schlabritz haben auf der internationalen Fachmesse eine Lizenzvereinbarung abgeschlossen. Künftig nutzen die Mitarbeiter des Gewerbeimmobilienspezialisten TLG IMMOBILIEN AG an den Standorten Berlin, Dresden, Leipzig und Rostock die Software estatePro für die Vermietung von Bestandsimmobilien und den Ankauf neuer Objekte. estatePro wurde zugeschnitten auf die Anforderungen von Gewerbemaklern, Projektentwicklern und Bauträgern.

Den richtigen Partner gefunden

„Wir haben eine Software gesucht, mit der wir unser auf Wachstum und Ertragsoptimierung ausgerichtetes Geschäftsmodell effizienter unterstützen können“, erklärt Pia Maria Goossens. „Insbesondere die Flexibilität der Software und das Know-how der Software-Experten haben uns überzeugt, dass wir mit der Immowelt AG den richtigen Partner gefunden haben.“ Vorausgegangen war ein mehrstufiger Auswahlprozess. „In einer umfassenden Analyse der führenden Anbieter hat sich estatePro am Ende durchgesetzt“, erklärt Goossens.

Die rund 120 Mitarbeiter der TLG IMMOBILIEN AG managen Büroimmobilien in Berlin und weiteren regionalen Wirtschaftszentren sowie Einzelhandelsobjekte in ganz Ostdeutschland. „Wir freuen uns, dass wir eines der führenden Unternehmen für Gewerbeimmobilien in Berlin und Ostdeutschland als Kunden gewonnen haben“, sagt Carsten Schlabritz, CEO der Immowelt AG. „Der Auftrag unterstreicht erneut die herausragende Bedeutung unserer Software für die professionelle Immobilienvermittlung.“

Modernes Design und komfortable Benutzerführung

Komplexe Gewerbeimmobilien und große Projekte einfach vermarkten: estatePro glänzt mit modernem Design und komfortabler Benutzerführung. Funktionen wie easySearch, Prozess- und Börsenmanager machen die tägliche Arbeit deutlich einfacher und effizienter. Zusätzlich bietet die Software spezielle Features für die Vermarktung von Großprojekten und komplexen Immobilieneinheiten sowie das Verwalten von Strukturen großer Unternehmen. Sie eignet sich besonders für Gewerbemakler, Projektentwickler und Bauträger.

 


Über die TLG IMMOBILIEN AG:
Die börsennotierte TLG IMMOBILIEN AG ist ein führendes Unternehmen für Gewerbeimmobilien in Berlin und Ostdeutschland und steht seit 25 Jahren für Immobilienkompetenz. Die TLG IMMOBILIEN AG erzielt stabile Mieteinnahmen, verfügt über einen niedrigen Leerstand und eine sehr gute Gebäudesubstanz sowie hohe Marktexpertise durch ihre Mitarbeiter vor Ort. Als aktiver Portfolio Manager ist die TLG IMMOBILIEN AG ein Gewerbeimmobilienspezialist für Büro- und Einzelhandelsimmobilien: Sie verwaltet in ihrem hochwertigen Bestand schwerpunktmäßig Büroimmobilien in Berlin und weiteren regionalen Wirtschaftszentren in Ostdeutschland sowie ein regional diversifiziertes Portfolio an Einzelhandelsimmobilien in hoch frequentierten Mikrolagen. Darüber hinaus zählen insgesamt sieben Hotels in Berlin, Dresden, Leipzig und Rostock zu ihrem Portfolio. Die Objekte im Portfolio der TLG IMMOBILIEN AG zeichnen sich durch gute und sehr gute Lagen und langfristige Miet- bzw. Pachtverträge aus.

Neue Immobilien noch besser vermarkten: Immowelt schafft Platz für Neubauprojekte

 

Zwei starke Produkte für Bauträger und Neubau-Profis: mit dem Projekt-Exposé und der Projekt-Empfehlung Neubauprojekte zielgerichtet und effizient präsentieren / Mit dem Projekt-Exposé präsentieren Immowelt-Partner alle Informationen und alle Objekte ihrer Neubauprojekte auf einen Blick / Gezieltes E-Mail-Marketing: Mit der Projekt-Empfehlung erreichen Bauträger und Neubau-Profis Interessenten mit Kaufabsicht und heben sich von der Konkurrenz ab

Projekt-Exposé, Neubauprojekte Mit dem Projekt-Exposé präsentieren Immowelt-Partner alle Informationen und alle Objekte ihrer Neubauprojekte auf einen Blick. Grafik: immowelt.de

Nürnberg, 4. Oktober 2016. Die Zahl der Baugenehmigungen hat ein 16-Jahres-Hoch erreicht. In den nächsten Monaten und Jahren werden deutlich mehr Wohnungen und Häuser fertig gestellt. Für deren Vermarktung hat immowelt.de, eines der führenden Immobilienportale, zwei neue Produkte entwickelt. „Bauträger und Neubau-Profis haben auf immowelt.de ab sofort die Möglichkeit, ihre Neubauprojekte noch auffälliger und zielgerichteter zu präsentieren“, erklärt Dilek Erdal, Head of Sales der Immowelt AG. „Mit dem Projekt-Exposé und der Projekt-Empfehlung erreichen unsere Kunden genau die richtigen Interessenten – ohne Streuverluste – und beschleunigen ihre Vermarktung.“

Must-have für Bauträger und Neubau-Profis

Exklusive Einblicke, wertvolle Informationen – dafür bietet das Projekt-Exposé reichlich Platz. Bauträger und Neubau-Profis können Interessenten über immowelt.de mit bis zu 12 großformatigen Bildern und detaillierten Grundrissen von ihren Neubauprojekten begeistern. Im Projekt-Exposé sind grundlegende Informationen wie Lage, Fertigstellung und Anzahl der Einheiten zusammengefasst. Außerdem werden dort alle zugehörigen Objekt-Exposés dargestellt. Jedes Exposé ist mit dem Logo des Kunden versehen und sticht dadurch in den Suchergebnissen deutlich hervor.

Gezieltes E-Mail-Marketing mit der Projekt-Empfehlung

Zur richtigen Zeit bei der richtigen Zielgruppe – mit der Projekt-Empfehlung erreichen Bauträger und Neubau-Profis Interessenten mit konkreter Kaufabsicht. Dabei profitieren Immobilienprofis von den Kontakten der Immowelt – und zwar ohne Mehraufwand. Bauträger und Neubau-Profis können das gesamte E-Mail-Marketing für ihre Neubauprojekte einfach abgeben: Anhand der Daten aus dem aktiven Exposé erstellt Immowelt eine E-Mail und versendet diese an Interessenten, die nach einer Immobilie am Standort des Neubauprojekts suchen. Die Projekt-Empfehlung ist damit das ideale Zusatzprodukt für alle Immobilienprofis, die Neubauprojekte vermarkten: Die gezielte Ansprache erhöht die Qualität der Anfragen und beschleunigt die Vermarktung.